Simpson-Protocol: Hypnose ohne Worte

Das Simpson-Protocol - eine sehr sanfte, effiziente und einfache Form der Hypnosetherapie, die mit tiefen Trance-Zuständen arbeitet.

Das Simpson-Protocol ist eine etwas andere Form der Hypnosetherapie. Anders, da nicht mit dem Unterbewusstsein das Patienten, sondern mit seinem Überbewusstsein, gearbeitet wird.

Der Therapeut übernimmt dabei die Rolle eines Vermittlers: Vermittler zwischen dem Klienten und seinem "Überbewusstsein". Dieses wird gebeten, die Probleme des Patienten zu bearbeiten und den Weg zur Veränderung und damit zur Heilung anzustoßen.

Es ist eine "Hypnose ohne Worte", da diese Kommunikation rein über Fingerzeichen stattfindet.

Was ist dieses Überbewusstsein?

Das Überbewusstsein ist ein Teil unseres Geistes - genau der Teil von uns, der immer nur unser Bestes will.

Wir alle kennen unser Überbewusstsein aus dem Alltag - haben auch schon oft Kontakt zu ihm gehabt: nämlich genau dann, wenn wir in unserem Alltag eine "Eingebung" haben, plötzlich etwas wissen, oder sich unser "Bauchgefühl" meldet.

Und wie oft haben wir schon erlebt, dass dieses Bauchgefühl recht hatte und wir, wenn wir danach handelten Erfolge bzw. im umgekehrten Fall Misserfolge hatten.

Aufgrund der Struktur des Simpson-Protocols ist diese Therapieform für alle Störungen einsetzbar.

Ebenfalls ist es zur Rauchentwöhnung gut geeignet.

Und auch bei der Behandlung von Covid19, bzw. Long-Covid Symptomen hat es sich bewährt.

Ebenfalls ist es möglich, als Stellvertreter für einen anderen Menschen - oder auch ein Tier - zu fungieren - wodurch sich die Ensatzmöglichkeiten weiter vergrößern.

Wenn Sie mehr über das Simpson-Protocol als "Weg zur Veränderung" wissen möchten: informieren Sie sich auf meiner Webseite "Simpson-Protocol-aachen.de".

Lernen Sie diese Art der Hypnose kennen, Sie werden erstaunt sein.